Es war eine interessante Ballettinszenierung von Reiner Feistel (Choreograf) und Professor Martin Rupprecht Bühnenbild und Kostüme) an Die Theater Chemnitz.
Es wurden viele Ideen entwickelt aber auch wieder verworfen.
Einerseits war man der traditionellen Art und Weise der Kulissenarbeit verbunden und Projektionen erschienen gewagt, denn diese können das Geschehen auf der Bühne regelrecht erschlagen. Die Zuschauer sehen Großes Kino, bekommen allerdings vom eigentlichen Geschehen auf der Bühne kaum noch etwas mit.
Andererseits können Projektionen, präzise eingesetzt, dem Geschehen auf der Bühne mehr Dynamik verleihen. Aufwendige Kulissenwechsel entfallen oder minimiert und somit wirkt das Geschehen auf der Bühne kompakter.

„Das Ballett ist die Nummer 1! Die Projektion soll unauffällig ergänzen.“

  • Excalibur 1
Skizze für das Ballett „ARTUS“. Wurde nicht weiterentwickelt und zum Einsatz gebracht.

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